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Der Bau der berühmten Bagdadbahn und ihr historisches Umfeld sind in den zurückliegenden Jahren verstarkt ins Zentrum des fachlichen und öffentlichen Interesses gerückt. Nun legt mit Mehmet Yavuz ertsmals ein türkischer Kunsthistoriker der jüngeren Generation ein Werk zur Baugeschichte der Bahnhofsgebaude dieses verkehrshistorisch einmaligen Projektes der Zeit zwischen 1888 und 1918 vor. Anhad zahlreicher Archivmaterialien und Originalquellen werden Baustil und Architektur der anatolischen Bahnhofsgebaude in den historischen Kontext eingebunden und in ihrer architekturgeschichtlichen Bedeutung beleuchtet.
Das vorlienge Werk richtet sich dabei in sceiner Darstellung nicht allein an Kunsthistoriker und
Tükendi
Gelince Haber VerDer Bau der berühmten Bagdadbahn und ihr historisches Umfeld sind in den zurückliegenden Jahren verstarkt ins Zentrum des fachlichen und öffentlichen Interesses gerückt. Nun legt mit Mehmet Yavuz ertsmals ein türkischer Kunsthistoriker der jüngeren Generation ein Werk zur Baugeschichte der Bahnhofsgebaude dieses verkehrshistorisch einmaligen Projektes der Zeit zwischen 1888 und 1918 vor. Anhad zahlreicher Archivmaterialien und Originalquellen werden Baustil und Architektur der anatolischen Bahnhofsgebaude in den historischen Kontext eingebunden und in ihrer architekturgeschichtlichen Bedeutung beleuchtet.
Das vorlienge Werk richtet sich dabei in sceiner Darstellung nicht allein an Kunsthistoriker und Architekten, sondern stellt durch seine umfangreichen Erklarungen und mehr als 400 Abbildungen auch für den Eisenbahninteressierten ein interessantes Compendium zu den anatolischen Eisenbahnbauten der Bagdadbahn dar.
